Newsletter 2/2022

Nass!Das war mal ein erfreuliches Wochenende. Aber sonst gilt für diesen "Winter": Was für ein Wetter ... Das einzig Gute daran ist, dass die Böden wieder Nachschub an Wasser erhalten und ein mögliches weiteres Dürrejahr die Natur dann hoffentlich weniger stresst.

Und dass man Zeit hat, sich um wichtige Dinge zu kümmern. Ein paar davon will ich hier ansprechen.

 

Nutzen Sie das Schietwetter. Ich bin immer gern für Sie da!

 

 

Löschen Sie meine Adresse!

Natürlich nur die alte  Bitte prüfen Sie, ob Sie meine aktuelle Anschrift und Email-Adresse abgespeichert haben. Löschen Sie alte Einträge bitte auch auf Ihrem Handy und in Ihrem Mailprogramm, wo ja gern Adressen automatisch vervollständigt werden.

Die einzige Telefonnummer, die Sie brauchen, ist übrigens meine Handynummer. Darunter bin ich immer gerne für Sie da! Auch via Signal .

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Steiler Zinsanstieg - Immobilienfinanzierungen werden teurer

aufwärtsAktuell erleben wir einen raschen Anstieg der Zinsen für Immobiliendarlehen. So hat z. B. die KfW alleine in der vergangenen Woche ihren Zins für das Wohneigentumsprogramm mit zehnjähriger Zinsfestschreibung von 1,21% auf zunächst 1,41% und dann noch einmal weiter auf 1,49% angehoben. Heute, am 15. Februar, folgte die nächste Erhöhung, der Zins liegt nun bei 1,55%. Die drastische Erhöhung seit etwa Weihnachten ist auch an dieser Kurve gut abzulesen.

Dennoch ist Baugeld im historischen Vergleich immer noch extrem günstig. Vor dem Hintergrund der auch in Europa deutlichen Inflation und auf Dauer nicht zu vermeidenden Zinserhöhungen durch die EZB ist zu erwarten, dass die Reise weiter aufwärts geht. Wenn Sie eine laufende Finanzierung haben und Ihre Zinsfestschreibung in den nächsten Jahren ausläuft, kann es daher sinnvoll sein, sich das aktuelle Zinsniveau zu sichern.

Bei einem sogenannten Forward-Darlehen vereinbaren Sie bereits heute die Konditionen für ein Darlehen, das erst in einigen Monaten oder Jahren beginnt. So wissen Sie schon heute, was Sie später zahlen müssen. Einem weiteren Zinsanstieg können Sie dann gelassen zusehen.

Übrigens: Die Praxis zeigt, dass ein Bankenwechsel hier in vielen Fällen sinnvoll ist. Denn wie man es z. B. von Telefonanbietern kennt, gilt hier oft: Treue Kunden zahlen drauf. Gern prüfe ich mit Ihnen, welche Lösung für Sie am attraktivsten ist.

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Das bedeutet 2022 für Ihre Anlagen und Alters­vorsorge

InflationsmarkenIch musste die Stirn runzeln, als ich kürzlich einen an sich guten Beitrag über die aktuelle Inflationslage hörte. Der Redakteur sagte, dass vor allem finanziell besser aufgestellte Menschen der Inflation begegnen könnten, indem sie in hochverzinste Anleihen investieren.

Der Gute hatte entweder keine Idee davon, auf welchem Niveau sich die Zinsen seit Jahren bewegen. Hochverzinste Anleihen? Eine seit Jahren andauernde Ära nahezu ohne Zinsen wäre dann unbemerkt an ihm vorbei gegangen.

Oder er meinte tatsächlich Hochzinsanleihen, im Finanzsprech gern als High Yield Bonds bezeichnet. Das wäre jedoch auch ein fragwürdiger Schritt, denn eine Binsenweisheit ist, dass ein hoher Zins auch ein hohes Risiko bedeutet, was nicht jedem zusagt. Somit kann das nicht unbedingt eine Alternative zu Sparbuch, Tages­geldkonto & Co. sein.

Wenn mir heute jemand beispielsweise für die nächsten 5 Jahre 8% Zinsen zahlt, dann doch nur, weil er sonst kein Geld geliehen bekommt. Im Klartext: Seine fragwürdige Stabilität muss er durch „großzügige“ Zinsen als „Köder“ kompensieren. Solide Schuldner, und als ein solcher wird der deutsche Staat angesehen, zahlen seit Jahren quasi keine Zinsen, wenn sie sich Geld leihen. Paradiesische Zeiten für Finanzminister, die sich einer schwarzen Null rühmen konnten, ohne viel dafür getan zu haben.

Ihr Problem
Doch egal, was sich der Redakteur dachte und wieso er meinte, dass es Auswege eher nur für Wohlhabendere gebe: Wir haben ein Problem zu lösen! Seit Jahren bekommen Sie auf Sparbuch, Tages­geldkonto etc. so gut wie keine Zinsen und müssen mittlerweile oft sogar „Strafzinsen“ zahlen, wenn Sie auch nur einen kleineren oder mittelgroßen Betrag liquide auf dem Konto parken. Zugleich ist die Inflation in Deutschland zuletzt auf Werte von rund 5% gestiegen.

Aus 100.000 € werden so real etwa 95.000 € - ein Verlust an Kaufkraft von 5.000 € in nur einem Jahr. Welche schönen Dinge könnten Sie mit so viel Geld tun? Zugleich frisst diese Inflation ein Loch in Ihre Alters­vorsorge. Dabei reden wir ja regelmäßig über sechs- oder siebenstellige Guthaben, entsprechend hat der jährliche Wertverlust durch Inflation hier oft die Größenordnung des Preises eines Mittelklassewagens.

Ihr Plan
Was also ist zu tun? Zunächst steht eine Bestandsaufnahme an. Wie sehen derzeit Ihre Kapitalanlagen aus? Wie haben Sie bisher auf die Niedrigzinsphase und/oder die zurückgekehrte Inflation reagiert?

Davon ausgehend stellt sich die Frage, ob die derzeitige Struktur für Ihre mittel- und langfristigen Ziele angemessen ist. Wenn dies ergibt, dass es Anpassungsbedarf gibt, kommen Ihre bisherigen Erfahrungen ins Spiel und die Frage, mit welchen Anlagen Sie sich wohl fühlen.

Nach meinen Erfahrungen profitieren viele Menschen davon, zunächst einen Überblick über die Anlagemöglichkeiten und Märkte zu bekommen und die jeweiligen Vor- und Nachteile kennenzulernen. Nur wenn man dieses Grundlagenwissen hat, kann man einschätzen, welche Anlagen zu einem passen.

Schließlich gilt es, die richtige Mischung aus verschiedenen Anlagen zu finden, die sowohl fachlich als auch für Sie emotional ansprechend ist. Nur wenn Sie sich auch damit wohl fühlen, vermeiden Sie, klassische Fehler zu begehen und die angestrebten Ziele dadurch zu verpassen.

Kein guter Vorsatz - Tun
Was also sollten Sie jetzt zu Beginn des neuen Jahres tun? Wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie bereits perfekt aufgestellt sind: Greifen Sie zum Hörer oder zur Tastatur und melden Sie sich bei mir, damit wir gemeinsam und in Ruhe Ihre Situation prüfen und eine Strategie entwickeln, wie Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen. Seit gut 25 Jahren begleite ich meine Kunden langfristig auf diesem Weg.

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So sichern Sie Ihrer Familie das Zuhause

SchleudergefahrWer eine Immobilie kauft, muss in der Regel nicht nur tief in die eigene Tasche greifen, sondern auch Geld leihen, um den Kaufpreis zu bezahlen. Wenn dann das Leben nicht nach Plan und Wunsch verläuft, sondern Krankheit, Arbeitslosigkeit oder Tod dazwischen kommen, bricht schnell die Finanzierung zusammen.

Die Schulden bleiben, aber Sie oder Ihre Hinterbliebenen können sie nicht mehr bedienen. Ein Notverkauf oder sogar die Zwangsversteigerung sind dann Lösungen, die oft diesen Namen nicht verdienen. Das Zuhause ist weg, in vielen Fällen bleiben jedoch weiterhin Schulden übrig.

Das muss nicht sein. Sie können sich und Ihre Familie davor schützen. Mit den passenden Absicherungen bleibt Ihnen so ein zusätzlicher Schlag erspart. Wenn Sie gerade eine Immobilie erwerben oder erst kürzlich erworben haben, ist die Ausgangssituation besonders gut. Dann gibt es für Sie erleichterten Zugang zu Absicherungen.

Lassen Sie uns Ihre Situation und die sinnvollen Lösungen besprechen.

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Riester-Sparer: Prüfen Sie nun Ihren Beitrag für 2022

Wie jedes Jahr sollten Sie prüfen, ob Ihr Beitrag im neuen Jahr angepasst werden muss, damit Sie die volle(n) Zulage(n) für 2022 erhalten. Senden Sie mir dazu den ausgefüllten Fragebogen zu. Ich melde mich nach der Auswertung mit dem Ergebnis bei Ihnen.

Hört Ihr Handy Sie ab? So schützen Sie sich.

WanzenIn meiner Jugend war eine Wanze noch ein spannendes Teil aus Detektiv-Geschichten, um das sich die Phantasie entwickeln konnte. Heute trägt nahezu jeder eine mit sich - das Smartphone. Selbst an die privatesten Orte begleitet es viele.

Lustig anzuhören sind dann zwar die Geschichten, wenn's z. B. tatsächlich jemandem mal ins Klo gefallen ist. Weniger lustig ist allerdings, dass diese Geräte Sie unbemerkt belauschen können. Wie das geht und wie Sie sich dagegen schützen können, zeigen zwei junge Redakteure hier beim BR.

Jetzt den Ausweis prüfen

FotoalbenBevor im Frühjahr und Sommer hoffentlich das Reisen nicht nur wieder möglich ist, sondern auch unbeschwerte Freude macht, sollten Sie nun einen Blick auf Ihren Personalausweis oder Reisepass werfen. Wenn er nicht mehr gültig ist oder bald abläuft, ist es an der Zeit, einen neuen zu beantragen. Für Winterurlauber ist das Thema natürlich noch viel akuter.

Beachten Sie auch, dass für die Einreise in manche Länder der Pass noch eine gewisse Mindestgültigkeit aufweisen muss. Es reicht also ggf. nicht, wenn er gerade noch die Zeit Ihres Urlaubs abdeckt.

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und viele schöne Eindrücke, die zu frohen Erinnerungen werden. Schicken Sie mir gern von unterwegs ein Bild - ich freue mich darüber  

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